Story Time

Am Anfang unserer Geschichte steht eine Reise - eine weite Reise - denn Tet Suwan erlaubt es sich einmal einfach weg zu gehen...

Dabei ist das für Tet Suwan nicht leicht - sie fühlt sich ängstlich und verunsichert - aber sie weiß dass diese Reise nötig ist - dass diese Reise ihr gut tun wird!

 

"Wohin geht die Reise Tet?"

"Ich weiß es nicht - es ist eine Reise ins ungewisse..."

Und so setzt Tet ihren ersten Fuß auf in eben genau diese Richtung. Das Ungewisse erwartet sie. Viel zu lange hat sie sich einfach mal zu klein gefühlt - viel zu lange stand sie im Regen - jetzt aber endlich handelt sie und blickt ihrer Angst und ihren Sorgen - ihren ganz eigenen Monstern ins Gesicht. Diese Monster haben sie lange genug gequält - sie waren immer ganz dicht bei ihr - selbst wenn sie glücklich war und lachte und Spaß hatte - immer standen sie hinter ihr - und Tet konnte sie spüren - sie spürte es immer - ihr Lachen war nie wirklich frei - sie war nie wirklich frei - auf ewig gefangen - doch jetzt - jetzt endlich konnte die Maske fallen - denn es war Zeit - Zeit einfach zu verschwinden - einfach mal eben `blob´ machen und weg...

Wenn schon so viele Menschen nicht an sie dachten und immer - aber auch immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren - dann dachte jetzt Tet Suwan auch einfach mal nur an sich.

Und so begann sie die Treppen hinunter zu steigen - genau die Treppen - die in ihr Innerstes führen sollten - sie tat es - sie gab sich ihrem Innersten hin - es war ihr möglich immer deutlicher zu sehen - immer klarer - mit jedem Puzzleteil was sie hier fand war Tet dazu in der Lage sich ihren Weg zu errichten - dieser Weg - diese Reise lies einiges zu - es wurde ihr ermöglicht große - teife Ozeane zu überqueren - denn mit Hilfe der Puzzle konnte Tet Brücken bauen - und Tet Suwan konnte alles in ihrem Innern erkunden - sie sah alles - und sie wollte auch alles sehen...

Und am Ende sah sie die Sonne aufgehen und musste erkennen - dass das was vor ihr lag nicht das Ende sein konnte - die Reise würde weiter gehen - sie geht immer weiter - das Leben ist eine Reise - und das nicht nur in das Innersete selbst - wir beginnen auch andere Menschen zu erkunden - betreten deren Keller und lassen es auch ab und an zu - dass andere Menschen den Eintritt in den eigenen Keller erhalten - aber die eigene Reise ist immer die wichtigste und eröffnet uns ungeahnte Wege - und Tet Suwan ist nun gespannt - welche Wege sich ihr offenbaren werden...