Worte & Gedanken
Tet Suwan sitz vor dem Pc - zwar ohne Tee - aber es begleiten sie ein paar Klänge im Ohr - genauer gesagt dringen sie von dem Lautsprechern in meine Ohren.
Ich höre - in Einvernehmlichkeit mit meinen Nachbarn:
Ein Lied vom gleichnamigen Künstler - welcher unter BORIS LAUTERBACH bekannt ist und in der Musikgruppe FETTES BROT aktiv war.
Die Musik des Liedes ist mitreißend - mit zarten Klängen im Unterton - und die Nachricht die diese Musik mit sich trägt ist eine wunderschöne...
Dieser Text spricht mir - Tet - sehr aus dem Herzen - zwar schreie ich nciht - ich neige nicht dazu meine Stimme laut zu erheben - mir ist wohl der Gedanke gekommen in den Wald zu fahren und mal wirklich aus Herzenslust zu schreien - aber ich weiß dass ist nicht so meins - mein Schreien ist mein tanzen - durch die Bewegungen meines Körpers stelle ich mich gegen jegliche Anpassung auf dieser Welt - tanzen ist meine Rebellion!
Und auch diesen Gedanken kann man aus dem Lied entnehmen - es geht darum sich gegen die Anpassung zu stellen - gegen jegliche Gedanken die sich gegen sich selber richten - aufgrund von Tatsachen die einen die Gesellschaft einreden will. Der Versuch sich anzupassen geht nämlich nach hinten los - man geht den Vorurteilen aus dem Weg und verpasst sein Leben - man bleibt einsam und traurig - die anderen Leben nicht unser Leben - wir sind selber für uns verantwortlich - wir sind verantwortlich dafür unser eigenes Leben zu leben - nach unserem Maßstäben - nicht nach den Maßstäben anderer!
Und ja - mir ist das sehr bewusst - dass das wirklich nicht einfach ist - auch ich bin eine Frau - eine Frau vorallem die auch nicht den Mädels aus irgendwelchen Heften entspricht - und ja auch ich habe diesbezüglich ab und an zu kämpfen - aber ich bin ich - und nicht diese Mädels - die zig tausendmal mitunter retouschiert sind und ähnliches - sie sind nicht ich - und was nicht ich ist nehm ich nicht an - zumindestens ist so die Theorie!
Aber mittels eines Liedes - eines Refrain kann man für sich immer wieder selber sagen:
Denn nur weil wir vielleicht immer dazu gehört haben und uns von den anderen haben leiten lassen und uns dabei veraten haben - heißt es noch lange nicht - dass wir diesem nicht Widersprechen können!
Also lasst uns ausbrechen aus alten Mustern - lasst uns schreien - oder tanzen - lasst uns einfach wir selber sein - mit unserem Vorlieben - unseren Körpern und unseren ICHs - ganz einfach!
Tet Suwan
Ich höre - in Einvernehmlichkeit mit meinen Nachbarn:
Ein Lied vom gleichnamigen Künstler - welcher unter BORIS LAUTERBACH bekannt ist und in der Musikgruppe FETTES BROT aktiv war.
Die Musik des Liedes ist mitreißend - mit zarten Klängen im Unterton - und die Nachricht die diese Musik mit sich trägt ist eine wunderschöne...
"Du fragst Dich warum's Dir so scheiße geht und Du nur glücklich bist wenn
Du Mamas Kleider trägst
Du fühlst Dich ständig im Weg obwohl
Du eigentlich immer schön zur Seite gehst
Du kannst einfach nicht so wie die anderen sein
Doch Du fühlst Dich schon so lange unendlich allein
Du schwörst Dir das ist für immer vorbei
und Du schreist
...
Du findest, dass Du furchtbar hässlich bist weil deine linke
Brust größer als die Rechte ist
Du denkst, dass das Leben schrecklich ist weil
Du nicht wie die Mädchen aus den Heften bist
Du hast das Gefühl Du wirst hier langsam verrückt
Warum haben bloß immer die andern das Glück?
Du schwörst Dir das ist für immer vorbei
und Du schreist
...
Es ist so weit,
Du hörst Dich schrei'n
was einmal war ist für immer vorbei"
Dieser Text spricht mir - Tet - sehr aus dem Herzen - zwar schreie ich nciht - ich neige nicht dazu meine Stimme laut zu erheben - mir ist wohl der Gedanke gekommen in den Wald zu fahren und mal wirklich aus Herzenslust zu schreien - aber ich weiß dass ist nicht so meins - mein Schreien ist mein tanzen - durch die Bewegungen meines Körpers stelle ich mich gegen jegliche Anpassung auf dieser Welt - tanzen ist meine Rebellion!
Und auch diesen Gedanken kann man aus dem Lied entnehmen - es geht darum sich gegen die Anpassung zu stellen - gegen jegliche Gedanken die sich gegen sich selber richten - aufgrund von Tatsachen die einen die Gesellschaft einreden will. Der Versuch sich anzupassen geht nämlich nach hinten los - man geht den Vorurteilen aus dem Weg und verpasst sein Leben - man bleibt einsam und traurig - die anderen Leben nicht unser Leben - wir sind selber für uns verantwortlich - wir sind verantwortlich dafür unser eigenes Leben zu leben - nach unserem Maßstäben - nicht nach den Maßstäben anderer!
Und ja - mir ist das sehr bewusst - dass das wirklich nicht einfach ist - auch ich bin eine Frau - eine Frau vorallem die auch nicht den Mädels aus irgendwelchen Heften entspricht - und ja auch ich habe diesbezüglich ab und an zu kämpfen - aber ich bin ich - und nicht diese Mädels - die zig tausendmal mitunter retouschiert sind und ähnliches - sie sind nicht ich - und was nicht ich ist nehm ich nicht an - zumindestens ist so die Theorie!
Aber mittels eines Liedes - eines Refrain kann man für sich immer wieder selber sagen:
Denn nur weil wir vielleicht immer dazu gehört haben und uns von den anderen haben leiten lassen und uns dabei veraten haben - heißt es noch lange nicht - dass wir diesem nicht Widersprechen können!
Also lasst uns ausbrechen aus alten Mustern - lasst uns schreien - oder tanzen - lasst uns einfach wir selber sein - mit unserem Vorlieben - unseren Körpern und unseren ICHs - ganz einfach!
Tet Suwan
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