Welche Farbe bist Du?!
Es neigt sich der Abend...
...ich sitze auf meinem Sofa und lausche den Klängen der Musik zum Film "Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit".
Spontan gelang es mir heute eine Vorstellung dieses Filmes zu erblicken und ich bin sehr glücklich darüber - und fühle noch etwas nach...
Mir ist wohl bewusst - dass nicht für jeden dieser Film etwas ist - es zeigt Szenen mit schnellen Kameraschwenks - man fühlt sich meistens sehr in seiner Wahrnehmung verwirrt - da man still sitzt - das Bild vorne aber in einer exzessiven Aktion ist - doch das ist van Gogh - wir erleben ihn - seine Sinneswahrnehmungen - sein künstlerisches Dasein - sein Verständnis und seine Farben - sein Gelb!
Andere Farben sind mitunter "schreckliche menschliche Leidenschaften" - aber das Gelb - Gelb ist seine Farbe - Vincent van Gogh ist Gelb...
...und ich frage mich - welche Farbe ich bin?!
Und ich weiß es nicht - gefühltermaßen sind so viele Farben in mir - und gleichzeitig auch wieder keine - ich bin ein Spiel von Farben - aus bunt und unbunt - Farben und Nichtfarben - meine Farben passen nicht immer zusammen - und sind auch nicht immer komplementär - das macht alles manchmal so schwierig...
...schwierig ist auch der Kampf innerhalb van Goghs - die Zerrissenheit - die bei uns allen irgendwie da ist - und bei einem Künstler wie Vincent stark zum Tragen kommt - nimmt durch den Film Gestalt an - in Gesten - Mimik - Worten - Szenen - Schnitte - Musik - Stille - manchmal alles so harmonisch und dann doch wieder nicht...
...so wie alles - denn so schön die Natur ist - so Zerstörend kann sie auch sein - und so schön der Mensch auch ist - durch Kunst - durch Ausdruck seiner Selbst - so kann auch er zerstören...
...und damit ich heute nicht nur noch denke - male ich noch etwas - denn "[...] nur so höre ich auf zu denken [...]":
Tet Suwan
...ich sitze auf meinem Sofa und lausche den Klängen der Musik zum Film "Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit".
Spontan gelang es mir heute eine Vorstellung dieses Filmes zu erblicken und ich bin sehr glücklich darüber - und fühle noch etwas nach...
Mir ist wohl bewusst - dass nicht für jeden dieser Film etwas ist - es zeigt Szenen mit schnellen Kameraschwenks - man fühlt sich meistens sehr in seiner Wahrnehmung verwirrt - da man still sitzt - das Bild vorne aber in einer exzessiven Aktion ist - doch das ist van Gogh - wir erleben ihn - seine Sinneswahrnehmungen - sein künstlerisches Dasein - sein Verständnis und seine Farben - sein Gelb!
"Eine Sonne, ein Licht, dass ich mangels besserer Bezeichnungen nur Gelb [...] nennen kann. Ach schön ist das Gelb!"
Andere Farben sind mitunter "schreckliche menschliche Leidenschaften" - aber das Gelb - Gelb ist seine Farbe - Vincent van Gogh ist Gelb...
...und ich frage mich - welche Farbe ich bin?!
Und ich weiß es nicht - gefühltermaßen sind so viele Farben in mir - und gleichzeitig auch wieder keine - ich bin ein Spiel von Farben - aus bunt und unbunt - Farben und Nichtfarben - meine Farben passen nicht immer zusammen - und sind auch nicht immer komplementär - das macht alles manchmal so schwierig...
...schwierig ist auch der Kampf innerhalb van Goghs - die Zerrissenheit - die bei uns allen irgendwie da ist - und bei einem Künstler wie Vincent stark zum Tragen kommt - nimmt durch den Film Gestalt an - in Gesten - Mimik - Worten - Szenen - Schnitte - Musik - Stille - manchmal alles so harmonisch und dann doch wieder nicht...
...so wie alles - denn so schön die Natur ist - so Zerstörend kann sie auch sein - und so schön der Mensch auch ist - durch Kunst - durch Ausdruck seiner Selbst - so kann auch er zerstören...
...und damit ich heute nicht nur noch denke - male ich noch etwas - denn "[...] nur so höre ich auf zu denken [...]":
Tet Suwan
Kommentare
Kommentar veröffentlichen