Eine Sinuskurve - oder mal wieder Achterbahn fahren?!
Die gute alte Sinuskurve aus dem Mathematik-Unterricht - sie erinnert Tet Suwan auch heute immer noch daran - dass es für das Leben an sich - Hoch und Tiefs gibt - ein ständiges Auf und Ab - wie bei einer Achterbahnfahrt...
Das Gedicht von Christian Morgenstern - kommt mir dabei wieder in den Sinn - Tet Suwan zitierte schon am Sonntag aus diesem Gedicht - Zwischen Weinen und Lachen von Christian Morgenstern - und nachdem diese Zeilen gelesen wurden - war es mal wieder Zeit zum Schaukeln - das konkrete Hoch und das konkrete Tief ganz tief in einem zu spüren - das macht einem Lebendig - man weiß - man ist noch da - man spürt seinen Körper - bis zum kleinsten Zeh - denn erst wenn das Schaukeln aufhört - wenn die Hoch und Tiefs aufhören miteinander zu konkurrieren - dann ist alles vorbei - dann bewegt sich das eigene Herz nicht mehr im Taumel von Auf und Ab - also sollte man dankbar sein für dieses Jubelhochjauzend und zu Tode betrübt - denn solange ist das ganze Herz mit dabei!
Das ist eine schöne Erkenntnis - aber auch nicht immer leicht anzuerkennen - gerade wenn man ganz tief im Tief steckt - aber man muss dabei immer Wissen - das Hoch kommt - und nur darauf kommt es an - und so ist Tet Suwan wieder glücklich - regelrechte weiche Glückseligkeit umgibt einen - einfach nur herrlich!
Und mit diesen Gedanken denkt Tet Suwan auch daran sich vorzustellen, dass man der andere ist. Der Tee von gestern erinnert einen daran sich auch mehr in den anderen hineinzuversetzen - auch der andere hat Hoch und Tiefs und sitzt auch in der Schaukel des Lebens - denkt daran und versetzt euch auch mal in die Schaukel des Anderen...
Mit diesen Gedanken wünscht Tet Suwan eine Gute Nacht!
Die gute alte Sinuskurve aus dem Mathematik-Unterricht - sie erinnert Tet Suwan auch heute immer noch daran - dass es für das Leben an sich - Hoch und Tiefs gibt - ein ständiges Auf und Ab - wie bei einer Achterbahnfahrt...
Das Gedicht von Christian Morgenstern - kommt mir dabei wieder in den Sinn - Tet Suwan zitierte schon am Sonntag aus diesem Gedicht - Zwischen Weinen und Lachen von Christian Morgenstern - und nachdem diese Zeilen gelesen wurden - war es mal wieder Zeit zum Schaukeln - das konkrete Hoch und das konkrete Tief ganz tief in einem zu spüren - das macht einem Lebendig - man weiß - man ist noch da - man spürt seinen Körper - bis zum kleinsten Zeh - denn erst wenn das Schaukeln aufhört - wenn die Hoch und Tiefs aufhören miteinander zu konkurrieren - dann ist alles vorbei - dann bewegt sich das eigene Herz nicht mehr im Taumel von Auf und Ab - also sollte man dankbar sein für dieses Jubelhochjauzend und zu Tode betrübt - denn solange ist das ganze Herz mit dabei!
Das ist eine schöne Erkenntnis - aber auch nicht immer leicht anzuerkennen - gerade wenn man ganz tief im Tief steckt - aber man muss dabei immer Wissen - das Hoch kommt - und nur darauf kommt es an - und so ist Tet Suwan wieder glücklich - regelrechte weiche Glückseligkeit umgibt einen - einfach nur herrlich!
Und mit diesen Gedanken denkt Tet Suwan auch daran sich vorzustellen, dass man der andere ist. Der Tee von gestern erinnert einen daran sich auch mehr in den anderen hineinzuversetzen - auch der andere hat Hoch und Tiefs und sitzt auch in der Schaukel des Lebens - denkt daran und versetzt euch auch mal in die Schaukel des Anderen...
Mit diesen Gedanken wünscht Tet Suwan eine Gute Nacht!
Liebesnacht
AntwortenLöschenStumpf und struppig, graues Fell
In der Ferne Hundsgebell
Der Magen leer und nun sehr müde
Die letzte Nacht 'ne Liebeslüge
Sie gepflegt, aus gutem Hause
Gönnte ihm nicht eine Pause
Er maunzte seine besten Lieder
Sie öffnete ihr Katzenmieder
Jetzt sucht er sich ein warmes Plätzchen
Und träumt danach von seinem Kätzchen
Abend Greta - das ist aber schön - ist das von dir?!
AntwortenLöschenNachdem ich jetzt noch schnell einen Beitrag einstelle - werde ich mir auch ein warmes Plätzchen suchen...